conversations – Interview von Anika Meier veröffentlicht am 08.10.2024 mit Gunther Dietrich. Dietrich ist Gründer der 2008 eröffneten Photo Edition Berlin. Die Galerie hat sich als Pionier in der Präsentation von generativer und konkreter Fotografie etabliert. Das Interview erschien anlässlich der Ausstellung: GOTTFRIED JÄGER AND HEIN GRAVENHORST: GENERATIVE PHOTOGRAPHY REVISITED. FROM LIGHT TO CODE
EXPANDED.ART presents the international group exhibition of early computer art and generative art, THE THINKING MACHINE. PRESENTING PIONEERS, 1953-2023 in collaboration with ELEMENTUM.ART. Curated by Anika Meier and Georg Bak.
The exhibition presents pioneers from different generations, early 1950s until today, working in the field of generative art. Photo Edition Berlin contributes some major artworks for the show.
Seit 2001 entstehen von Hein Gravenhorst als Fortsetzung der generativen Fotografie rein digitale Arbeiten am Computer. Die Bilder tragen keine Titel oder Serienbezeichnungen, und der Künstler verzichtet bewusst auf eine Beschreibung der Bilder. Er selbst sieht sie als "Energiefelder", die mit dem Betrachter in eine geistige Kommunikation treten.
Gunther Dietrich und Tomás Rodriguez Soto haben den Künstler Hein Gravenhorst 2014 im Atelier besucht, um die Ausstellung "Konkrete und Generative Fotografie. 1960 - 2014. Teil I: Die Pioniere" in ihrer Galerie "Photo Edition Berlin" vorzubereiten. Video von bndberlin.
We are delighted to announce the genesis NFT drop by Hein Gravenhorst, who is one of the co-founders of generative photography. We will be releasing five works which were created between 2019 and 2021 and will be available as a unique, edition of 5 and from an edition of 10 at various price points.
“... I would like my pictures to be allowed to speak for themselves and their effect can be realized in the viewer by looking at them properly". —Hein Gravenhorst in July 2022
Ex-Machina: A History of Generative Art, eine Ausstellung und Online-Auktion. Die von Georg Bak kuratierte Ausstellung Ex-Machina illustriert die Geschichte der generativen Kunst, beginnend in den 1950er Jahren mit den Pionieren der Computerkunst bis hin zu den heutigen generativen NFT-Künstlern. Gezeigt werden die Pioniere wie Vera Molnar als auch die Werke der von uns vertretenen Künstlern Herbert W. Franke, Frieder Nake, Gottfried Jäger, Hein Gravenhorst und Vladimir Bonačić.