Gottfried Jäger (*1937) zählt zu den wichtigsten Fotografen und Foto-Theoretikern der Nachkriegszeit.
Neben Otto Steinert (Essen) und Bernd & Hilla Becher (Düsseldorf) hat Jäger mit seiner ungegenständlichen Fotografie sowie seiner Lehre an der FH Bielefeld Generationen von Fotograf*innen beeinflusst.
Bereits in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte er den Begriff der „Generativen Photographie“.