online shop @ PHOTO EDITION BERLIN

Willkommen in unserem Online-Shop der Photo Edition Berlin. Wir haben uns zu Anfang 2021 entschieden, unsere Online Präsenz zu erweitern und unseren Kunden einen einfachen Zugang zu den von uns vertretenen Künstler zu ermöglichen. Wir bemühen uns, die Liste der erhältlichen Werke in diesem Shop stets zu aktualisieren.

 

Wir liefern nach Deutschland versandkostenfrei. Die Kosten für den Auslandsversand betragen grundsätzlich 30 Euro für Verpackung und Versicherung. Sie haben ein 14-tägiges Rückgaberecht. Die Bezahlung ist über Rechnung, Kreditkarte (Visa/MasterCard) und PayPal möglich. Mehr zu den Liefer- und Zahlungsbedingungen finden sie hier.

 

Das Trusted Shops Gütesiegel ist das Zeichen für vertrauenswürdige Online-Shops. Wenn sie bei uns einkaufen, haben sie eine automatische Absicherung bei jedem Einkauf über 8.000 Euro und den Schutz Ihrer persönlichen Daten dank des Trusted Shops Identitätsschutz. Nach dem Bestellprozess können Sie den Käuferschutz auf 20.000 EUR erhöhen. Bei Fragen können sie uns gerne jederzeit kontaktieren. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken.

 

Ihr Team von PEB


Wir lassen unsere Fine Art Prints und Bilderrahmen mit Passepartout beim mehrfach ausgezeichneten WHITE WALL Fotolabor herstellen. Lassen Sie sich überzeugen von der professionellen Qualität.

Welcome to our Photo Edition Berlin online store. We decided at the beginning of 2021 to expand our online presence and provide our customers with easy access to the artists we represent. We strive to constantly update the list of available works in this store.

 

 

We deliver to Germany free of shipping costs. The cost of shipping abroad is basically 30 euros for packaging and insurance. You have a 14-day right of return. Payment is possible via invoice, credit card (Visa/MasterCard) PayPal.

More about the delivery and payment conditions can be found here.

 

The Trusted Shops seal of approval is the sign of trustworthy online shops. When you shop with us, you have automatic protection for every purchase over 8,000 euros and protection of your personal data thanks to Trusted Shops identity protection. After the order process, you can increase the buyer protection to 20,000 EUR. If you have any questions, please feel free to contact us at any time. 

 

Your team from PEB


 

We produce our fine art prints and picture frames with passe-partout at the award-winning WHITE WALL photo lab. Let us convince you of the professional quality.



Positionen aus deutschland

Manfred Paul

Manfred Paul zählt zu den wichtigen Vertretern der DDR Autorenfotografie und wurde als solcher spätestens mit seiner Beteiligung an der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“ (Berlinische Galerie, 2012) einem größeren Publikum bekannt.  Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins. Die in den Werkgruppen „Berlin Nordost“, den „Stillleben“ oder den „Künstlerportraits“ enthaltenen Fotografien sind Bilder, die zu Gleichnissen werden, um das Vergehen aller Dinge als Bedingung des Lebens zu begreifen.


Kurt Buchwald

Kurt Buchwald gehörte zu den ganz großen Raritäten in der früheren Deutschen Demokratischen Republik. Nach dem Fall der Mauer bleibt er der Normbrecher, der er war. Kurt Buchwald belässt es nicht beim Hinterfragen und Fotografieren. Er greift ein.


BORIS ELDAGSEN

Boris Eldagsen ist in der deutschen Photoszene ein Solitär, der sich keiner Schule zurechnen lässt. Seine Photo- und Video- Arbeiten wurden in Galerien und Institutionen weltweit gezeigt. Multimedial arbeitend setzt er sich intensiv mit dem Unterbewusstsein auseinander, das ihn zu immer wieder neuen Bilderwelten inspiriert. Seit 2022 entstehen fotorealistische Bilder mit Hilfe Artificial Intelligence (AI).


Detlev Schneider

Die Porträts des Fotografen Detlev Schneider entstanden in Zusammenarbeit mit dem Autor und Produzenten Roger Willemsen. Die porträtierten Stars waren zwischen 1994 und 1999 zu Gast in der Sendung "Willemsens Woche" im ZDF. 


Matthias Leupold

Matthias Leupold ist kein Dokumentarfotograf, so "realistisch" seine Bilder auch erscheinen mögen. Die Realität seiner Bilder ist immer inszeniert. Geboren 1959 in Ost-Berlin, lebte er dort im Bezirk Prenzlauer Berg bis zu seiner Auswanderung in den westlichen Teil der Stadt 1986. Seit 1983 arbeitet er an Bildern, inszeniert mit Schauspielern Gegenwelten zum ostdeutschen Alltag. Seine Recherchen und die Auseinandersetzung mit deren Normen und Konventionen führten ihn dazu, Bilder der "Realität hinter der Realität" zu suchen und Themen, die außerhalb der öffentlichen und propagierten Selbstvergewisserung liegen.


andreas Müller-Pohle

Andreas Müller-Pohle (* 1951) ist ein deutscher Fotograf, Medienkünstler und Verleger. Sein fotografisches Werk ist seit Mitte der 1970er Jahre gekennzeichnet durch eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Fragen der Medialität und Wahrnehmbarkeit. Er gilt als wichtiger Repräsentant der generativen Fotografie und als Hauptvertreter des Visualismus.


Edgar Lissel

Edgar Lissel arbeitet im Bereich der Fotografie mit einem stark konzeptionellen Ansatz. Seine Arbeiten sind nicht der Fotografie, sondern dem Fotografischen verpflichtet und führen in einer praktischen Form der künstlerischen Forschung immer wieder auf die Wurzeln des Mediums zurück. Indem er die Prozesse der Bildentstehung untersucht, bietet seine Arbeit Methoden der (Wieder)Befragung des fotografischen Apparatus aus der Perspektive der Produktion. In seinen interdisziplinären Projekten in Kooperation mit Mikrobiologen, Archäologen und Bioingenieuren, untersucht er das Spannungsfeld zwischen Naturwissenschaft, Archäologie, Kunstgeschichte und künstlerischer Intention.


peter neusser

Die Fotografien von Peter Neusser sind strenge Arbeiten des Verharrens vor Ort, des Weges, und Einsichten in die urbane Kommunikation, in der das Vermittelnde sogleich verstellend wirkt. Der Horizont erscheint im urbanen Dickicht erreichbar, nicht als ein Versprechen oder eine Sehnsucht der Ferne, sondern eher als eine zufällige architektonische Lichtung durchfährt er die Bilder.


HANS-JÜRGEN RAABE

Der Fotograf Hans-Jürgen Raabe (*1952 Deutschland) sammelt Gesichter. Seit 2010 verfolgt er sein Langzeitprojekt 990 Faces, dessen Ziel es ist, an 33 atmosphärischen Orten weltweit jeweils 30 Porträtaufnahmen zu schießen. Er will damit nicht nur ein Porträt der Menschen, sondern auch des Ortes schaffen, die nach der Überzeugung Hans-Jürgen Raabes untrennbar miteinander verwoben sind. Von seinen bislang 18 Stationen hat er insgesamt 540 Porträts mitgebracht.


Nils Eichberg

Der Architekt und Künstler Nils Eichberg beschäftigt sich seit einigen Jahren mit dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie in Europa aufgekommenen Modell des Menschen. Unsere Zukunft als Menschheit wird von uns selbst gestaltet und wir benutzen für diese Arbeit Bilder, die wir uns von der Welt machen. 



KONKRETE UND GENERATIVE FOTOGRAFIE

Gottfried Jäger

Seit Anfang der 60er Jahre untersucht Jäger Themen, die im Zentrum eines weltweiten Wiederauflebens der zeitgenössischen "abstrakten" fotografischen Praktiken stehen. Nach mehr als fünfzig Jahren des Schaffens gilt Gottfried Jäger heute als einer der größten Namen der deutschen Fotografie. 2014 erhielt er den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie.


Hein Gravenhorst

1968 stellte Hein Gravenhorst zusammen mit Gottfried Jäger, Pierre Cordier und Kilian Breier im Bielefelder Kunsthaus aus. Der Titel dieser Ausstellung „Generative Fotografie“ war gleichsam Programm. Im Zeitraum von 1965-1972 hat Gravenhorst ein unvergleichlich originäres Werk geschaffen. Exemplarisch werden verschiedene Werkzyklen aus dieser Zeit mit seltenen Unikaten vorgestellt.


HERBERT W. FRANKE

Herbert W. Franke ist Philosoph und Science-Fiction-Autor, Höhlenforscher, Symmetrie- und Bionik-Forscher, Physiker und Mathematiker sowie Kunstwissenschaftler und Vorreiter von computer- und maschinengenerierter Kunst. Er wurde 1927 in Wien geboren und lebt und arbeitet heute in der Nähe von München. Das ZKM | Medienmuseum präsentierte 2010 eine umfassende Ausstellung über das Leben und Werk dieses „Wanderers zwischen den Welten“.


Pierre Cordier & Gundi Falk

Eine primäre Form fotografischer Gestaltung und somit vergleichbar mit dem Fotogramm und dem Luminogramm ist das Chemigramm. Als Hauptvertreter gilt der Belgier Pierre Cordier, der 1956 das erste Chemigramm schuf und 1963 diesen Begriff urheberrechtlich schützen ließ. Seit 2011 arbeitet er mit der österreichischen Künstlerin Gundi Falk zusammen.


Karl Martin Holzhäuser

Karl Martin Holzhäuser, Mitglied der internationalen Gruppe „Konkrete Fotografie“, hat seit den Anfängen seiner freien künstlerischen Praxis Ende der 1960er Jahre ein bemerkenswert konsistentes Werk geschaffen. Sucht man die Wurzeln seiner Kunst, so findet man sie in zwei Kulturen: der Kultur der konkreten, speziell konstruktiven Kunst, der sich Holzhäuser schon in jungen Jahren verbunden fühlte und der Kultur des Mediums Fotografie, besonders seiner experimentell-gestaltenden Tendenz.


Roger Humbert

Roger Humbert (geb. 1929) ist ein Schweizer Pionier der Konkreten Fotografie, der seit den 1950er-Jahren ein umfangreiches fotografisches Oeuvre hervorgebracht hat. Humbert arbeitete in der Dunkelkammer bis 1974 nur mit Lichtquellen, Formelementen wie Schablonen, Lochkarten u.a. und dem chemischen Prozess der Entwicklung. Die geheimnisvolle Qualität des Lichts, die sich in die empfindliche Gelatine einzeichnet, war nicht auf außerbildliche Motive gerichtet, sondern auf die Form und Struktur des Fotos selbst und verhalf dieser Art der künstlerischen Fotografie zu internationaler Anerkennung.


Claus Stolz

Im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung markiert Stolz' Arbeit einen festen Platz in der Geschichte der Fotografie und ihrer Weiterführung alter Techniken in neuen Formen. Sie wurden in zahlreichen internationalen Museen und Institutionen gezeigt. Claus Stolz *1963 lebt und arbeitet in Mannheim.

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MARCO BREUER

Marco Breuer interessiert sich für die Materialität des fotografischen Bildes und dessen lichtempfindliche Oberfläche. Er ist ein Pionier der Fotofrottage, des Fotothermogramms und Fotograffitis. Seine Fotografien tragen deutliche Spuren der mechanischen, thermischen und chemischen Bearbeitung, außergewöhnlich für das digitale Zeitalter.



zeitgenössisch International

David Lynch

2007 kürte der britische Guardian ihn zum einflussreichsten Regisseur der Gegenwart. Kritiker bezeichnen ihn als den ersten populären Surrealisten – als die Wiedergeburt des modernen amerikanischen Films. Wir freuen uns die Fotografien des amerikanischen Filmemachers und Fotografen David Lynch anbieten zu können.


Sergei Sviatchenko

Sergei Sviatchenko wurde in der Ukraine geboren und lebt und arbeitet seit 1990 in Viborg, Dänemark. Er machte 1975 seinen Abschluss an der Kunst- und Architekturakademie in Charkow und promovierte an der Kiewer Schule für Architektur. Als Provokateur in der Welt der zeitgenössischen Kunst wurden Sviatchenkos Collagen und Gemälde in Dänemark, Deutschland, Italien, Frankreich, England, Kanada und den USA ausgestellt und in Zeitschriften weltweit veröffentlicht.


Bernard Pras

Ausgehend von einem Foto schafft Bernard Pras erstaunliche Kunstwerke, indem er gewöhnliche Gegenstände wie gebrauchtes Spielzeug, Werkzeuge, Gummistücke oder was immer man sich vorstellen kann, hinzufügt. Aus der Nähe sehen seine Werke aus wie wahllose Stapel von Gegenständen, aber aus einem bestimmten Blickwinkel und einer gewissen Entfernung enthüllen sie ihre wahre Schönheit.


Richard Caldicott

Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Caldicott mit dem künstlerischen Raum zwischen Fotografie, Malerei und Skulptur und betritt mit diesem Prozess immer wieder neue spannende Wege. Diese sind höchst komplex und oft schwierig zu beschreiben, da im postmodernen Sinne alle Tore geöffnet sind und der Betrachter gezwungen wird, einen anderen, neuen Dialog zu schaffen.


Eliška Bartek

Eliška Bartek gehört zu den bedeutenden Tschechischen als auch Schweizer Künstlerinnen ihrer Generation. Sie ist Malerin, Autorin und Fotografin. Bartek zeigt uns das Wesen einer ambivalenten Realität in ihrem Übergang zu entropischer Ambiguität und manifestiertem Nichts. Seit 2011 entstehen ihre Fotogramme und Cliché Verres.


NATHALIE DAOUST

Nathalie Daoust *1977 ist eine gebürtige kanadische Fotografin. Sie studierte zwischen 1994 und 1997 Fotografie an der Cégep du Vieux Montreal. Ihre Fotografien wurde international vielfach ausgestellt und waren Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen und Auszeichnungen. Sie lebt und arbeitet seit 2019 in Japan.


Robert van der Hilst

Der 1940 in Amsterdam geborene Robert van der Hilst verfolgt - neben seinen journalistischen Tätigkeiten u. a. für Merian, Stern, Geo - das Thema der Interieurs in fernen Ländern. Seine ersten Arbeiten entstanden in den siebziger Jahren in Mexiko, weitere Fotoprojekte ab 2001 in Kuba und seit 2004 in verschiedenen Provinzen Chinas und Japan. Das Shanghai Art Museum eröffnete im April 2010 mit van der Hilst´`s Einzelausstellung "Chinese Interiors".



IBERO-AMERIkanische fotografie

CHEMA MADOZ

Der spanische Fotograf Chema Madoz fotografiert seit mehr als 30 Jahren gewöhnliche Objekte. Seine raffinierten Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen gewöhnliche Objekte, die von Madoz selbst gewitzt manipuliert, aus dem ursprünglichen Kontext gerückt und zu einer neuen Realität zusammengefügt wurden, bevor sie fotografiert wurden. Das ist visuelle Poesie.


Cristina García Rodero

Cristina García Rodero wurde in Puertollano, Spanien geboren.  Der dokumentarische und ethnologische Wert ihrer Arbeit ist beachtlich, aber die ästhetische Qualität ihrer Fotografie macht sie zu mehr als nur einer visuellen Aufzeichnung. Cristina García Rodero hat zahlreiche Preise erhalten, u. a. 1996 in Spanien den Premio Nacional de Fotografía. Ihre Arbeiten wurden international veröffentlicht und ausgestellt.


Joan Fontcuberta

Joan Fontcuberta wurde 1955 in Barcelona geboren, wo er heute auch lebt und arbeitet - und ist einer der bekanntesten Künstler Spaniens / Kataloniens. Er ist in vielen internationalen Sammlungen vertreten und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Nach fast vier Jahrzehnten die er der Fotografie gewidmet hat, hat er künstlerische als auch theoretische Arbeiten geschaffen, die einen Fokus legen auf den Konflikt zwischen Natur, Technologie, Fotografie und Wahrheit.


Antonio Briceño

Antonio Briceño (*1966) ist einer der wichtigsten Fotokünstler Venezuelas, dessen zentrales Thema in seinen Arbeiten der Mensch in seiner Umwelt ist. Er transformiert die Kosmogonie und Mythologie der lateinamerikanischen Ureinwohner in eine subjektive Ikonografie, die aus dem Dialog von zeitgenössischer Kunst und Ethnologie mit dem Medium Fotografie entsteht.


Edgar Moreno

Der venezolanische Künstler Edgar Moreno thematisiert die vielschichtigen historischen und aktuellen Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur in den Flussgebieten des Orinoko und Amazonas. Die Fotos zeigen den Konflikt zwischen den verschiedenen Sichtweisen und der Wechselbeziehung mit der Natur, aber auch die Schönheit, die aus diesen Spannungen und Zusammenhängen entsteht. 



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